2016-09 Addo Elephant Park

Wir waren froh, daß wir die Fahrt über den Prince Alfred Pass ohne Schrammen überstanden hatten. Der Prince Alfred Pass verläuft von Plettenberg Bay nach Avontuur/Uniondale, und ist mit 68,5 km der längste öffentlich zugänglich Pass in Südafrika. Er führt - meistens einspurig - durch einsame, malerische Landschaft, und ungefähr in der Mitte der Strecke gibt es ein Pub: Angie´s G-Spot ;-) Wer in dieser Gegend ist, sollte diesen Pass auf jeden Fall fahren (wenn das Fahrzeug nicht länger / höher / schwerer ist als unseres, sonst wird es echt kritisch). Weiterlesen... about 2016-09 Addo Elephant Park

2016-09 Affen, Vögel und Katzen

Vom Nature´s Valley Camp fuhren wir zurück nach Plettenberg Bay. Entlang der Garden Route besuchten wir die Parks Monkeyland, Birds of Eden und Jukani. Im Monkeyland wird man in kleinen Gruppen durch den Wald geführt, man kommt sehr nahe an die Affen ran und erhält vom Ranger viele Informationen über die Verhaltensweisen der Affen. Im Birds of Eden führen Holzstege durch ein riesiges mit Netzen überspanntes Areal, in welchem sich ca. 3.500 Vögel aus 220 Arten tummeln. Weiterlesen... about 2016-09 Affen, Vögel und Katzen

2016-09 Swartberg Pass bis Plettenberg

Der Swartbergpass war unser Ziel, doch vorher besuchten wir noch die Cango Caves. Für die Besichtigung der Höhlen gibt es zwei Touren: die Heritage Tour und die Adventure Tour. Für de Adventure Tour sollte man durch ein paar Engstellen passen (also schied sie für mich aus :-) ) und auch keine Platzangst haben (also schied sie auch für Sabine aus). Die Heritage Tour ist zwar nicht so abenteuerlich, aber die Führung war trotzdem sehr informativ und es blieb genug Zeit zum Fotografieren. Weiterlesen... about 2016-09 Swartberg Pass bis Plettenberg

2016-09 De Hoop, Sex-Shop und Oldtimer auf der Route 62

Um doch noch ein paar Wale sehen zu können, fuhren wir von Cape Agulhas über Bredasdorp in die "De Hoop Nature Reserve". Wir hatten Glück, es regenete ausnahmsweise nicht, und so konnten wir bei sehr starkem Wind zumindest mit dem Tele ein paar Wal-Fotos machen. Zum länger Bleiben war das Wetter aber zu wechselhaft, und da der KAT für die handbetriebene Fähre in Malgas zu schwer war, übernachteten wir in Swellendam. Kaum im Bontebok Nationalpart angekommen: Regen. Schade, denn der Park ist richtig nett. Weiterlesen... about 2016-09 De Hoop, Sex-Shop und Oldtimer auf der Route 62

2016-09 Hermanus und Cape Agulhas

Vom Onrus Caravan Park nahmen wir ein Taxi nach Hermanus, trotz Walsaison war es aber ziemlich leer und kalt. Gaaanz weit draußen auf dem Meer sahen wir auch tasächlich einen Wal :-) Freunde von uns, die nur eine Woche nach uns nach Hermanus kamen, hatten deutlich mehr Glück. Am nächsten Tag (Sonntag) fuhren wir - diesmal mit dem KAT - bei strahlendem Sonnenschein nach Hermanus, und weil wir früh dort waren, konnten wir direkt an den Klippen parken. Bei schönem Wetter macht Hermanus eindeutig mehr Spaß ... Unser Frühstück hatten wir fertig, bevor der Sonntags-Ansturm losging. Weiterlesen... about 2016-09 Hermanus und Cape Agulhas

2016-08 Winelands und Kapstadt

Nach zwei erholsamen Nächten auf dem Tieties Bay Rest Camp (sehr zu empfehlen) fuhren wir zum Weingut "Allesverloren" in Riebeek West, wo wir uns mit meinem Lieblings-Portwein und einigen leckeren Marmeladen eindeckten. In der Nähe der Brambleberry Farm stellten wir uns zum Übernachten in eine kleine Lichtung, und wurden kurz darauf von einem Farmer nett begrüsst. Am nächsten Morgen ging es bei dichtem Nebel weiter Richtung Bains Kloof Pass, den ich früher einmal mit dem Motorrad gefahren bin, und ihn als sehr eng in Erinnerung hatte. Weiterlesen... about 2016-08 Winelands und Kapstadt

Video: enge Spur bei Paternoster

Auf der Fahrt nach Paternoster / Tietiesbaai sind wir einfach dem GPS gefolgt. Dies führte uns zunächst auf einer Teerstrasse nach St. Helenabaai, dann auf Schotter nach Britanniabaai und dann an der Küste entlang nach Paternoster. Wir hatten zum Glück keinen Gegenverkehr. Zeitweise waren wir nicht sicher, ob das noch legal ist, was wir da machen, konnten aber nicht umdrehen. Weder bei der Einfahrt, noch bei der Ausfahrt aus dem Dünengebiet standen Verbotsschilder, und die zwei Männer, die wir unterwegs gefragt hatten, versicherten uns, daß es eine normale Straße wäre ... Weiterlesen... about Video: enge Spur bei Paternoster

2016-08 Lamberts Baai bis Tietiesbaai

Vom Kliphuis Camp fuhren wir über Clanwilliam entlang der Cederberge nach Algeria, und den Uitkyk Pass hoch nach Matjiesrivier, wo Wein angebaut wird. Mitten im Anstieg ging plötzlich die Ladekontrollampe an, und ein kurzer Blick auf die Lichtmaschine bestätigte meine Vermutung: der zweite Keilriemen ist gerissen. Den ersten hatten wir im Mai schon in Swakopmund verloren, und da man die Keilriemen immer paarweise austauschen sollte, hatte ich bisher darauf verzichtet. Weiterlesen... about 2016-08 Lamberts Baai bis Tietiesbaai

2016-08 Cederberge

Am Kliphuis Campingplatz gibt es verschiedene lohnende Wanderwege durch die Cederberge. Früh morgens haben wir den 12km langen Kliphuis Circular Walk in Angriff genommen. Zunächst geht es knapp eine halbe Stunde lang eine Schlucht hoch, bis man auf einem Plateau ankommt. Auf dem Plateau wandert man ca. 2.5 Stunden Richtung Westen und hat eine herrliche Aussicht auf die Cederberge. Der Weg führt am Kliphuisrivier entlang leicht bergab, um einen Felsen herum, und von dort läuft man stetig ansteigend zurück zum Camp. Weiterlesen... about 2016-08 Cederberge

2016-08 Namaqualand bis Clanwilliam

Früh morgens ging es von Hondeklipbaai los in Richtung Namaqua Park, um die Wildblumenblüte im Südafrikanischen Frühling zu sehen. Zweimal hatte ich sie schon verpasst, denn die Blumen blühen nur bei ausreichend Regen und warmen Temperaturen von Anfang August bis Ende September. Über den Wildeperdehoek Pass wollten wir nach Skilpad, dem Hauptgebiet der Blüte. Doch es kam anders. Der KAT schaffte nicht mal mehr leichte Steigungen, und mitten im Pass hatte er einen starken Leistungsverlust, so daß wir im ersten Gang den Berg hochkrochen. Weiterlesen... about 2016-08 Namaqualand bis Clanwilliam

2016-08 Bo Plaats bis Hondeklipbaai

Als es hell wurde, bin ich aufgewacht, aber es war erst nachts um zwei. Vollmond. Also umdrehen und weiterschlafen. Die morgendliche Fahrt am Oranje River entlang führte nach Rosh Pinah zum Geld abheben und Tanken. Durch das Diamanten-Sperrgebiet (ein Permit zur Durchfahrt gibt es bei der Einfahrt) gelangten wir zur Grenzstation in Oranjemund. Ich habe die Carnets einfach mal mitgenommen, und der Zöllner hat sie ungefragt genommen, und umgestempelt. Einzig das "cancelled" erzeugte etwas Stirnrunzeln, aber es war ihm schlussendlich egal. Weiterlesen... about 2016-08 Bo Plaats bis Hondeklipbaai

2016-08 Airport Farm bis Orange River

Am 09.08. sind wir morgens um 5:35 Uhr pünktlich in Windhoek gelandet. Diesmal gab es keine Gepäckkontrolle, obwohl die 2.2 Meter lange Teleskoprute, die ich dabei hatte, mehr als auffällig war. Wir wurden von Janet abgeholt, und kurz nach 8 waren wir schon mitsamt KAT am Campingplatz. Nachdem das Fahrzeug fast reisefertig war, dann ein Schock: aus dem Koffer tropft Wasser. Zu diesem Zeitpunkt war die Ursache noch nicht klar, alles deutete auf einen Frostschaden hin, denn es hatte teilweise minus 7.5° C. Dummerweise hatte ich zwar die Tanks, aber nicht den Boiler entleert. Weiterlesen... about 2016-08 Airport Farm bis Orange River

Carnet problems in Namibia

On August 16th 2016 I had the pleasure of having to deal with Namibia Custums in Windhoek. I wanted to stamp out my old Carnet de passages and stamp in my new one. In my case, that is a normal procedure, because the Carnet is only valid for one year and cannot be extended. At that time, my vehicle has been in Namibia for 6 weeks, and I wanted to stay for another 6 weeks, what would have been the maximum time you are allowed to spend in Namibia per calendar year. Weiterlesen... about Carnet problems in Namibia

2016-07 Elisenheim, Airport Farm und Rückflug

Auf der B1 ging es über Mariental nach Windhuk bis nach Elisenheim. Das war mit 540 km unsere bisher längste Tagesetappe auf dieser Reise. Eigentlich wollten wir auf halbem Weg am Hardap Dam übernachten, doch das Camp dort wird seit 2012 renoviert, und auch wenn es fertig gewesen wäre, wären wir mit dem KAT nicht durch das brandneue Einfahrtstor gekommen. Weiterlesen... about 2016-07 Elisenheim, Airport Farm und Rückflug

2016-06 Köcherbaumwald

Über Seeheim mit einem kurzen Stop im Seeheim Hotel ging es weiter nach Keetmanshoop zum Quiver Tree Forest Rest Camp. Dieses Camp liegt mitten im Köcherbaumwald, und ist eigentlich eine Rinder-Farm mit Campingplatz. Auf der Farm werden mehrere Geparden gehalten, und die Campgebühr beinhaltet die Eintrittsgebühr zum Köcherbaumwald, zum Giants Playground Park und man kann bei der täglichen Gepardenfütterung zusehen. Für uns die eigentliche Attraktion war aber Specky, das zahme Warzenschwein. Weiterlesen... about 2016-06 Köcherbaumwald

2016-06 Schloss Duwisib und D707

Von Sesriem aus sind wir am Vormittag Richtung Süden losgefahren. Wir waren noch nicht sicher, wo wir am Abend übernachten wollten. Einen Zwischenstop legten wir am Duwisib Castle ein. Schloß Duwisib wurde 1908 von einem deutschen Offizier erbaut, und ist inzwischen ein Nationaldenkmal Namibias.

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2016-06 Sesriem und Sossusvlei

Am Samstag, 25.06.16, haben wir um 07:15 den Campground verlassen um möglichst früh am Superspar zu sein. Leider gibt es dort eine Höhenbeschränkung zum Parkplatz, und wir wollten nicht allzu weit weg parken müssen. Da wir sehr früh dran waren, fanden wir noch einen Platz (bzw. 5 freie PKW Parkplätze :-) ) links vor der Haupteinfahrt. Weiterlesen... about 2016-06 Sesriem und Sossusvlei

2016-06 Swakopmund, Blutkoppe und Windhoek

Von Swakopmund aus führte uns der Weg nach Windhoek, wo wir uns mit einem anderen KAT-Fahrer (Michael von Brummi-Tours) auf dem Arebbusch Campground treffen wollten. Michael hat seinen 4x4 KAT zu einer Art Expeditions-Bus umgebaut, und führt Touren von Marokko entlang der Westküste Afrikas nach Südafrika durch. Da wir uns schon mal in Benin treffen wollten, haben wir das nun in Windhoek nachgeholt. Weiterlesen... about 2016-06 Swakopmund, Blutkoppe und Windhoek

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